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house gardening / Auto Growing Cowpea Setup: The Ultimate Guide

Auto Growing Cowpea Setup: The Ultimate Guide

July 4, 2025 by Gracehouse gardening

Auto Growing Cowpea Setup: Imagine harvesting fresh, delicious cowpeas right from your own backyard, without the constant weeding, watering, or worrying! Sounds like a dream, right? Well, it doesn’t have to be! This DIY guide will walk you through creating your very own auto-growing cowpea setup, a game-changer for any home gardener, whether you’re a seasoned pro or just starting out.

Cowpeas, also known as black-eyed peas, have a rich history, deeply rooted in African and Southern American cuisine. They’ve been a staple crop for centuries, providing essential nutrients and playing a vital role in sustainable agriculture. But let’s be honest, traditional cowpea cultivation can be a bit of a chore. That’s where our DIY magic comes in!

In today’s busy world, who has time to spend hours tending to a garden? This auto growing cowpea setup is designed to simplify the process, making it easier than ever to enjoy the rewards of homegrown produce. We’ll show you how to build a self-watering system that minimizes your workload and maximizes your yield. Think of it as a set-it-and-forget-it solution for delicious, healthy cowpeas. I’m excited to share this with you, so let’s get started and transform your gardening experience!

DIY Automatische Augenbohnen-Anzucht: Dein Garten Helfer

Hey Gartenfreunde! Habt ihr auch manchmal das Gefühl, die Zeit rennt euch davon und eure Pflanzen brauchen mehr Aufmerksamkeit, als ihr geben könnt? Keine Sorge, ich habe da was für euch! Wir bauen heute eine automatische Augenbohnen-Anzucht. Das ist nicht nur super praktisch, sondern auch ein tolles Projekt, um eure DIY-Skills aufzupolieren. Los geht’s!

Was du brauchst: Die Materialliste

Bevor wir loslegen, hier eine Liste mit allen Materialien, die du für dieses Projekt benötigst. Keine Sorge, vieles davon hast du vielleicht schon zu Hause!

* Ein großer Kunststoffbehälter (ca. 50 Liter) mit Deckel – Das wird unser Anzuchtbehälter.
* Ein kleinerer Kunststoffbehälter (ca. 10 Liter) – Für den Wasserbehälter.
* Eine kleine Tauchpumpe (Aquariumpumpe) – Um das Wasser zu den Pflanzen zu befördern.
* Ein Zeitschaltuhr – Damit die Pumpe nicht dauernd läuft.
* Bewässerungsschläuche (ca. 10 Meter) – Um das Wasser zu den Pflanzen zu leiten.
* Tropfer oder Sprühdüsen – Für eine gleichmäßige Bewässerung.
* Pflanztöpfe oder Anzuchtschalen – Für die Augenbohnen.
* Anzuchterde – Die richtige Erde ist wichtig für ein gutes Wachstum.
* Augenbohnen-Samen – Klar, ohne die geht’s nicht!
* Eine Bohrmaschine mit verschiedenen Bohrern – Für Löcher in den Behältern.
* Eine Heißklebepistole – Zum Abdichten und Fixieren.
* Kabelbinder – Um die Schläuche zu befestigen.
* Ein Messer oder eine Schere – Zum Zuschneiden der Schläuche.
* Ein Lineal oder Maßband – Für genaue Messungen.
* Optional: Eine LED-Pflanzenlampe – Für zusätzliches Licht, besonders in dunkleren Räumen.
* Optional: Ein Hygrometer/Thermometer – Um Temperatur und Luftfeuchtigkeit zu überwachen.

Schritt-für-Schritt Anleitung: So baust du deine automatische Anzucht

Jetzt geht’s ans Eingemachte! Folge diesen Schritten, um deine eigene automatische Augenbohnen-Anzucht zu bauen.

1. Vorbereitung des großen Behälters

1. Löcher bohren: Nimm den großen Kunststoffbehälter und bohre mehrere Löcher in den Boden. Diese Löcher dienen als Drainage, damit überschüssiges Wasser ablaufen kann. Achte darauf, dass die Löcher nicht zu groß sind, damit keine Erde herausfällt. Ich empfehle einen Bohrer mit einem Durchmesser von ca. 5-8 mm.
2. Belüftungslöcher: Bohre auch einige kleine Löcher in den Deckel des Behälters. Diese sorgen für eine gute Belüftung und verhindern Schimmelbildung. Hier reichen kleinere Löcher mit einem Durchmesser von 3-5 mm.
3. Reinigung: Reinige den Behälter gründlich mit Wasser und Seife, um sicherzustellen, dass keine schädlichen Rückstände vorhanden sind.

2. Vorbereitung des Wasserbehälters

1. Loch für die Pumpe: In den kleineren Kunststoffbehälter bohrst du ein Loch, durch das das Kabel der Tauchpumpe passt. Das Loch sollte so klein wie möglich sein, um Wasserverlust zu vermeiden.
2. Abdichten: Dichte das Loch mit der Heißklebepistole ab, nachdem du das Kabel durchgezogen hast. So verhinderst du, dass Wasser austritt.
3. Positionierung: Stelle den kleineren Behälter in eine Ecke des großen Behälters. Er sollte stabil stehen und nicht umkippen können.

3. Installation der Tauchpumpe und Bewässerung

1. Pumpe platzieren: Stelle die Tauchpumpe in den kleineren Wasserbehälter. Achte darauf, dass sie vollständig mit Wasser bedeckt ist, bevor du sie einschaltest.
2. Schläuche anschließen: Verbinde die Bewässerungsschläuche mit dem Auslass der Tauchpumpe. Je nachdem, wie viele Pflanzen du anbauen möchtest, kannst du die Schläuche verzweigen.
3. Tropfer/Sprühdüsen anbringen: Befestige an den Enden der Schläuche Tropfer oder Sprühdüsen. Diese sorgen für eine gleichmäßige Bewässerung der Pflanzen. Ich persönlich mag Tropfer lieber, weil sie das Wasser direkt an die Wurzeln bringen.
4. Schläuche fixieren: Verlege die Schläuche so, dass sie zu den einzelnen Pflanztöpfen oder Anzuchtschalen führen. Fixiere sie mit Kabelbindern, damit sie nicht verrutschen.

4. Bepflanzung und Anzucht

1. Erde einfüllen: Fülle die Pflanztöpfe oder Anzuchtschalen mit Anzuchterde. Achte darauf, dass die Erde locker und luftig ist.
2. Samen säen: Säe die Augenbohnen-Samen gemäß den Anweisungen auf der Samenpackung. In der Regel werden die Samen ca. 2-3 cm tief in die Erde gelegt.
3. Angießen: Gieße die Erde vorsichtig an, damit sie feucht, aber nicht nass ist.
4. Töpfe platzieren: Stelle die bepflanzten Töpfe in den großen Kunststoffbehälter. Achte darauf, dass genügend Platz zwischen den Töpfen ist, damit die Pflanzen ausreichend Licht bekommen.

5. Zeitschaltuhr einstellen

1. Bewässerungszeiten festlegen: Stelle die Zeitschaltuhr so ein, dass die Tauchpumpe regelmäßig für kurze Zeit eingeschaltet wird. Wie oft und wie lange du bewässern musst, hängt von der Temperatur, der Luftfeuchtigkeit und dem Entwicklungsstadium der Pflanzen ab. Ich empfehle, mit kurzen Intervallen (z.B. 5 Minuten alle 4 Stunden) zu beginnen und die Bewässerung bei Bedarf anzupassen.
2. Testlauf: Führe einen Testlauf durch, um sicherzustellen, dass die Bewässerung richtig funktioniert und alle Pflanzen ausreichend Wasser bekommen.

6. Optional: LED-Pflanzenlampe installieren

1. Lampe befestigen: Wenn du eine LED-Pflanzenlampe verwendest, befestige sie über dem Behälter. Achte darauf, dass die Lampe in einem sicheren Abstand zu den Pflanzen hängt, um Verbrennungen zu vermeiden.
2. Lichtzeiten einstellen: Stelle die Lichtzeiten der Lampe so ein, dass die Pflanzen ausreichend Licht bekommen. Augenbohnen benötigen in der Regel 12-14 Stunden Licht pro Tag.

7. Pflege und Beobachtung

1. Wasserstand kontrollieren: Überprüfe regelmäßig den Wasserstand im kleineren Behälter und fülle bei Bedarf Wasser nach.
2. Pflanzen beobachten: Beobachte die Pflanzen aufmerksam und achte auf Anzeichen von Krankheiten oder Schädlingen.
3. Anpassungen vornehmen: Passe die Bewässerungs- und Lichtzeiten bei Bedarf an, um optimale Wachstumsbedingungen zu gewährleisten.

Häufige Probleme und Lösungen

Auch beim besten DIY-Projekt können

Hey Gartenfreunde! Habt ihr auch manchmal das Gefühl, die Zeit rennt euch davon und eure Pflanzen brauchen mehr Aufmerksamkeit, als ihr geben könnt? Keine Sorge, ich habe da was für euch! Wir bauen heute eine automatische Augenbohnen-Anzucht. Das ist nicht nur super praktisch, sondern auch ein tolles Projekt, um eure DIY-Skills aufzupolieren. Los geht’s!

Was du brauchst: Die Materialliste

Bevor wir loslegen, hier eine Liste mit allen Materialien, die du für dieses Projekt benötigst. Keine Sorge, vieles davon hast du vielleicht schon zu Hause!

* Ein großer Kunststoffbehälter (ca. 50 Liter) mit Deckel – Das wird unser Anzuchtbehälter.
* Ein kleinerer Kunststoffbehälter (ca. 10 Liter) – Für den Wasserbehälter.
* Eine kleine Tauchpumpe (Aquariumpumpe) – Um das Wasser zu den Pflanzen zu befördern.
* Ein Zeitschaltuhr – Damit die Pumpe nicht dauernd läuft.
* Bewässerungsschläuche (ca. 10 Meter) – Um das Wasser zu den Pflanzen zu leiten.
* Tropfer oder Sprühdüsen – Für eine gleichmäßige Bewässerung.
* Pflanztöpfe oder Anzuchtschalen – Für die Augenbohnen.
* Anzuchterde – Die richtige Erde ist wichtig für ein gutes Wachstum.
* Augenbohnen-Samen – Klar, ohne die geht’s nicht!
* Eine Bohrmaschine mit verschiedenen Bohrern – Für Löcher in den Behältern.
* Eine Heißklebepistole – Zum Abdichten und Fixieren.
* Kabelbinder – Um die Schläuche zu befestigen.
* Ein Messer oder eine Schere – Zum Zuschneiden der Schläuche.
* Ein Lineal oder Maßband – Für genaue Messungen.
* Optional: Eine LED-Pflanzenlampe – Für zusätzliches Licht, besonders in dunkleren Räumen.
* Optional: Ein Hygrometer/Thermometer – Um Temperatur und Luftfeuchtigkeit zu überwachen.

Schritt-für-Schritt Anleitung: So baust du deine automatische Anzucht

Jetzt geht’s ans Eingemachte! Folge diesen Schritten, um deine eigene automatische Augenbohnen-Anzucht zu bauen.

1. Vorbereitung des großen Behälters

1. Löcher bohren: Nimm den großen Kunststoffbehälter und bohre mehrere Löcher in den Boden. Diese Löcher dienen als Drainage, damit überschüssiges Wasser ablaufen kann. Achte darauf, dass die Löcher nicht zu groß sind, damit keine Erde herausfällt. Ich empfehle einen Bohrer mit einem Durchmesser von ca. 5-8 mm.
2. Belüftungslöcher: Bohre auch einige kleine Löcher in den Deckel des Behälters. Diese sorgen für eine gute Belüftung und verhindern Schimmelbildung. Hier reichen kleinere Löcher mit einem Durchmesser von 3-5 mm.
3. Reinigung: Reinige den Behälter gründlich mit Wasser und Seife, um sicherzustellen, dass keine schädlichen Rückstände vorhanden sind.

2. Vorbereitung des Wasserbehälters

1. Loch für die Pumpe: In den kleineren Kunststoffbehälter bohrst du ein Loch, durch das das Kabel der Tauchpumpe passt. Das Loch sollte so klein wie möglich sein, um Wasserverlust zu vermeiden.
2. Abdichten: Dichte das Loch mit der Heißklebepistole ab, nachdem du das Kabel durchgezogen hast. So verhinderst du, dass Wasser austritt.
3. Positionierung: Stelle den kleineren Behälter in eine Ecke des großen Behälters. Er sollte stabil stehen und nicht umkippen können.

3. Installation der Tauchpumpe und Bewässerung

1. Pumpe platzieren: Stelle die Tauchpumpe in den kleineren Wasserbehälter. Achte darauf, dass sie vollständig mit Wasser bedeckt ist, bevor du sie einschaltest.
2. Schläuche anschließen: Verbinde die Bewässerungsschläuche mit dem Auslass der Tauchpumpe. Je nachdem, wie viele Pflanzen du anbauen möchtest, kannst du die Schläuche verzweigen.
3. Tropfer/Sprühdüsen anbringen: Befestige an den Enden der Schläuche Tropfer oder Sprühdüsen. Diese sorgen für eine gleichmäßige Bewässerung der Pflanzen. Ich persönlich mag Tropfer lieber, weil sie das Wasser direkt an die Wurzeln bringen.
4. Schläuche fixieren: Verlege die Schläuche so, dass sie zu den einzelnen Pflanztöpfen oder Anzuchtschalen führen. Fixiere sie mit Kabelbindern, damit sie nicht verrutschen.

4. Bepflanzung und Anzucht

1. Erde einfüllen: Fülle die Pflanztöpfe oder Anzuchtschalen mit Anzuchterde. Achte darauf, dass die Erde locker und luftig ist.
2. Samen säen: Säe die Augenbohnen-Samen gemäß den Anweisungen auf der Samenpackung. In der Regel werden die Samen ca. 2-3 cm tief in die Erde gelegt.
3. Angießen: Gieße die Erde vorsichtig an, damit sie feucht, aber nicht nass ist.
4. Töpfe platzieren: Stelle die bepflanzten Töpfe in den großen Kunststoffbehälter. Achte darauf, dass genügend Platz zwischen den Töpfen ist, damit die Pflanzen ausreichend Licht bekommen.

5. Zeitschaltuhr einstellen

1. Bewässerungszeiten festlegen: Stelle die Zeitschaltuhr so ein, dass die Tauchpumpe regelmäßig für kurze Zeit eingeschaltet wird. Wie oft und wie lange du bewässern musst, hängt von der Temperatur, der Luftfeuchtigkeit und dem Entwicklungsstadium der Pflanzen ab. Ich empfehle, mit kurzen Intervallen (z.B. 5 Minuten alle 4 Stunden) zu beginnen und die Bewässerung bei Bedarf anzupassen.
2. Testlauf: Führe einen Testlauf durch, um sicherzustellen, dass die Bewässerung richtig funktioniert und alle Pflanzen ausreichend Wasser bekommen.

6. Optional: LED-Pflanzenlampe installieren

1. Lampe befestigen: Wenn du eine LED-Pflanzenlampe verwendest, befestige sie über dem Behälter. Achte darauf, dass die Lampe in einem sicheren Abstand zu den Pflanzen hängt, um Verbrennungen zu vermeiden.
2. Lichtzeiten einstellen: Stelle die Lichtzeiten der Lampe so ein, dass die Pflanzen ausreichend Licht bekommen. Augenbohnen benötigen in der Regel 12-14 Stunden Licht pro Tag.

7. Pflege und Beobachtung

1. Wasserstand kontrollieren: Überprüfe regelmäßig den Wasserstand im kleineren Behälter und fülle bei Bedarf Wasser nach.
2. Pflanzen beobachten: Beobachte die Pflanzen aufmerksam und achte auf Anzeichen von Krankheiten oder Schädlingen.
3. Anpassungen vornehmen: Passe die Bewässerungs- und Lichtzeiten bei Bedarf an, um optimale Wachstumsbedingungen zu gewährleisten.

Häufige Probleme und Lösungen

Auch beim besten DIY-Projekt können mal Probleme auftreten. Hier sind einige häufige Probleme und wie du sie lösen kannst:

* Pflanzen bekommen zu wenig Wasser: Überprüfe, ob die Schläuche verstopft sind oder die Pumpe nicht richtig funktioniert. Erhöhe die Bewässerungszeiten oder die Häufigkeit der Bewässerung.
* Pflanzen bekommen zu viel Wasser: Reduziere die Bewässerungszeiten oder die Häufigkeit der Bewässerung. Stelle sicher, dass die Drainage im großen Behälter gut funktioniert.
* Schimmelbildung: Sorge für eine bessere Belüftung, indem du zusätzliche Löcher in den Deckel bohrst. Reduziere die Luftfeuchtigkeit, falls nötig.
* Schädlinge: Untersuche die Pflanzen regelmäßig auf Schädlinge und bekämpfe sie bei Bedarf mit geeigneten Mitteln.

Zusätzliche Tipps für den Erfolg

* Verwende hochwertige Anzuchterde: Eine gute Erde ist die Basis für gesundes Wachstum.
* Achte auf die richtige Temperatur: Augenbohnen bevorzugen warme Temperaturen (20-25°C).
* Dünge regelmäßig: Sobald die Pflanzen etwas größer sind, kannst du sie regelmäßig mit einem geeigneten Dünger versorgen.
* Sei ged

Auto Growing Cowpea Setup

Conclusion

So, there you have it! Creating your own auto-growing cowpea setup is not just a fun project; it’s a gateway to fresh, delicious, and sustainable food right at your fingertips. We’ve walked you through the process, highlighting the simplicity and rewarding nature of this DIY endeavor. Forget those expensive, store-bought cowpeas that may have traveled hundreds of miles to reach your plate. With this method, you control the entire process, ensuring the highest quality and freshest possible produce.

But why is this auto-growing cowpea setup a must-try? It’s more than just convenience; it’s about empowerment. It’s about understanding where your food comes from and reducing your environmental footprint. It’s about the satisfaction of nurturing life and reaping the rewards of your efforts. Plus, it’s incredibly space-efficient, making it perfect for apartment dwellers, urban gardeners, or anyone with limited outdoor space.

Consider this: you can tailor your setup to your specific needs and preferences. Want to experiment with different varieties of cowpeas? Go for it! Try growing black-eyed peas, crowder peas, or even asparagus beans – the possibilities are endless. You can also adjust the nutrient solution to optimize growth and flavor. Some gardeners swear by adding a touch of Epsom salts for increased magnesium, which can lead to bushier plants and more abundant yields.

Furthermore, think about the environmental benefits. By growing your own cowpeas, you’re reducing your reliance on industrial agriculture, which often involves harmful pesticides and fertilizers. You’re also minimizing transportation costs and the associated carbon emissions. It’s a small step, but it can make a big difference.

Don’t be intimidated by the idea of building your own auto-growing system. The steps are straightforward, and the materials are readily available. Even if you’re a complete beginner, you can achieve success with a little patience and attention to detail. The initial investment is minimal, and the long-term benefits are substantial.

We encourage you to take the plunge and embark on this exciting journey. Imagine the joy of harvesting your own fresh cowpeas, knowing that you grew them yourself, using a sustainable and eco-friendly method. Picture the delicious meals you can create, from hearty stews and flavorful salads to simple, satisfying side dishes.

But most importantly, we want to hear about your experience! Share your successes, your challenges, and your tips with us and the wider community. Post photos of your auto-growing cowpea setup, tell us about the varieties you’re growing, and let us know what you’re learning along the way. Together, we can create a thriving community of DIY gardeners, sharing knowledge and inspiring others to embrace sustainable food production.

So, what are you waiting for? Get started on your auto-growing cowpea adventure today! You won’t regret it.

Frequently Asked Questions (FAQ)

What exactly are the benefits of an auto-growing system compared to traditional gardening?

Auto-growing systems, particularly for cowpeas, offer several advantages over traditional soil-based gardening. First, they provide greater control over the growing environment. You can precisely manage nutrient levels, pH, and moisture, leading to faster growth and higher yields. Second, they are incredibly space-efficient, making them ideal for small spaces like apartments or balconies. Third, they reduce the risk of soilborne diseases and pests, as the plants are not in direct contact with the soil. Fourth, they can be more water-efficient, as the nutrient solution is recirculated, minimizing water waste. Finally, they require less maintenance than traditional gardens, as you don’t need to weed or till the soil.

How often do I need to change the nutrient solution in my auto-growing cowpea setup?

The frequency of nutrient solution changes depends on several factors, including the size of your reservoir, the growth rate of your cowpeas, and the type of nutrient solution you’re using. As a general rule, you should change the nutrient solution every 1-2 weeks. However, it’s essential to monitor the pH and nutrient levels regularly using a pH meter and a TDS (Total Dissolved Solids) meter. If the pH drifts significantly or the nutrient levels drop too low, you may need to change the solution more frequently. Also, if the solution becomes cloudy or develops an unpleasant odor, it’s a sign that it needs to be changed immediately.

What type of lighting is best for growing cowpeas indoors?

Cowpeas require plenty of light to thrive, so choosing the right lighting is crucial for indoor growing. LED grow lights are generally considered the best option, as they are energy-efficient, long-lasting, and provide a full spectrum of light that is beneficial for plant growth. Fluorescent grow lights are another option, but they are less energy-efficient and may need to be replaced more frequently. Incandescent lights are not recommended, as they produce too much heat and not enough light. Aim for at least 14-16 hours of light per day during the vegetative stage and 12-14 hours during the flowering stage.

Can I use tap water for my nutrient solution, or do I need to use distilled water?

Whether you can use tap water depends on the quality of your tap water. If your tap water is relatively soft and has a low mineral content, it may be suitable for use in your nutrient solution. However, if your tap water is hard or contains high levels of chlorine or other contaminants, it’s best to use distilled or reverse osmosis (RO) water. Hard water can interfere with nutrient absorption, while chlorine can harm beneficial microbes in the root zone. You can test your tap water using a water testing kit to determine its suitability for hydroponics.

What are some common problems I might encounter when growing cowpeas in an auto-growing system, and how can I fix them?

Some common problems include nutrient deficiencies, pH imbalances, algae growth, and pest infestations. Nutrient deficiencies can be identified by observing the leaves of your cowpeas. Yellowing leaves may indicate a nitrogen deficiency, while purple leaves may indicate a phosphorus deficiency. pH imbalances can be corrected by adjusting the pH of the nutrient solution using pH up or pH down solutions. Algae growth can be prevented by keeping the reservoir covered and using opaque containers. Pest infestations can be controlled using organic pesticides or by introducing beneficial insects. Regularly inspect your plants for signs of problems and address them promptly to prevent them from escalating.

What are some good cowpea varieties to grow in an auto-growing system?

Several cowpea varieties are well-suited for auto-growing systems. Bush-type varieties, such as ‘California Blackeye No. 5’ and ‘Knuckle Purple Hull,’ are generally easier to manage in smaller spaces. These varieties tend to be more compact and require less support than vining varieties. However, vining varieties, such as ‘Whippoorwill’ and ‘Chinese Red Noodle,’ can also be grown in auto-growing systems, but they will require more support, such as trellises or stakes. Consider the size of your growing space and your personal preferences when choosing a cowpea variety.

How do I know when my cowpeas are ready to harvest?

Cowpeas are typically ready to harvest when the pods are plump and filled with beans. The pods should be firm but not hard, and they should snap easily from the plant. The color of the pods will vary depending on the variety, but they are generally ready to harvest when they have reached their mature color. You can also taste a few beans to check for ripeness. They should be tender and flavorful. Harvest your cowpeas regularly to encourage continued production.

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